Ich versuchte, meine Unzufriedenheit mit mir und der Welt mit Essen zu betäuben. Bei Irene habe ich den Mut und das Vertrauen gefunden, Sachen gegenüber meiner Familie und Arbeitskollegen direkt anzusprechen, statt runterzuschlucken. Auch habe ich meine Hobbies wiederentdeckt. Ich habe zum Beispiel auch gelernt, mich mit positiven Aktivitäten zu umgeben, die mich glücklich machen. Und das ganz ohne Ekel, Schuld und Schamgefühlen.